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Markus Haas

Lassen Sie sich nicht von Spear Phishing täuschen!

In dieser Woche versuchen Cyberkriminelle, Sie zu betrügen, indem sie Ihnen Textnachrichten von einer unbekannten Nummer schicken, die vorgibt, von Ihrem Chef zu stammen. Die SMS enthalten viele detaillierte Informationen über Ihren Arbeitsplatz, so dass sie legitim erscheinen. Anhand der Informationen, die sie bei ihren Nachforschungen finden, versuchen sie, Ihnen vorzugaukeln, dass Sie tatsächlich mit Ihrem Vorgesetzten sprechen. Bei diesem Betrug handelt es sich um einen personalisierten Phishing-Angriff, der als Spear-Phishing bekannt ist.


Die Betrüger senden beiläufige Nachrichten über Ihr Unternehmen, um Sie zu beruhigen, bevor sie zu dem übergehen, was sie wirklich wollen - Geld. Sie sagen Ihnen, dass sie eine Geschäftsausgabe haben, die sie dringend bezahlen müssen. Dann bitten sie Sie, ihnen Geld in einer Kryptowährung wie Bitcoin zu schicken. Wenn Sie das Geld an sie schicken, geht es direkt an die Cyberkriminellen.


Befolgen Sie diese Tipps, um zu verhindern, dass Sie Opfer eines Spear-Phishing-Betrugs werden:


- Seien Sie skeptisch, wenn Sie eine Nachricht von einer unbekannten Nummer erhalten, insbesondere wenn Sie aufgefordert werden, dringend zu handeln. 


- Jede unerwartete finanzielle Anfrage sollte mit grosser Vorsicht behandelt werden. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Ihr tatsächlicher Manager Sie bitten würde, ihm Geld in Kryptowährung zu schicken.


- Wenn Sie eine ungewöhnliche Nachricht erhalten, befolgen Sie die Meldevorschriften Ihres Unternehmens. Möglicherweise erhalten auch andere in Ihrem Unternehmen ähnliche Nachrichten. Indem Sie die Nachricht schnell melden, können Sie verhindern, dass weitere Angriffe erfolgreich sind.


Weitere Informationen, und was Sie dagegen tun können, unter: Security Awareness Training & Simulated Phishing Platform (csf.ch)

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